Herzklopfen, weiche Knie, feuchte Hände?
Was man gegen Lampenfieber oder Bühnenangst tun kann.
Ein gewisses Maß an Nervosität vor und während eines Auftrittes ist für viele Künster*innen normal. Manche sagen sogar, dass es ihnen hilft auf der Bühne besonders konzentriert und wach zu sein.
Nicht wenige Menschen leiden jedoch so stark unter Lampenfieber, dass sie ungern auf die Bühne gehen, oder sogar an der Ausübung ihres Bühnenberufes zweifeln. Das sollte kein Dauerzustand sein! Deshalb arbeite ich oft mit Künstlerinnen und Künstlern daran, diese Ängste zu lindern und sukzessive abzubauen.
Wenn du das ausprobieren möchtest, so wäre ein Einzel-Coaching (auch online) eine gute Möglichkeit entscheidende Schritte zu gehen und die Arbeitsweise kennen zu lernen.
Erste Tipps gegen Lampenfieber und Bühnenangst
Es gibt viele Tricks und Tipps gegen Lampenfieber, das Netzt ist voll davon. Einige davon sind absolut unstrittig. So ist es natürlich wichtig, sich selbst gute Rahmenbedingungen zu schaffen:
- Sei gut (genug) vorbereitet!
- Komme rechtzeitig und nicht gehetzt am Auftrittsort an.
- Umgib dich vor dem Auftritt mit Menschen, die dir gut tun.
- Während des Auftrittes eher freundlich dreinschauende Menschen ansehen
- Weiter gibt es viele Ratschläge, was man vor dem Aufritt essen oder trinken oder tun kann, um Nervosität zu lindern.
Mein Tipp: Finde heraus, was dir gut tut, und ritualisiere das. Ritualisierte Abläufe geben Sicherheit und sind angstlindernd.
Doch was tun, wenn all das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt?
In dem Fall muss man sich doch etwas eingehender mit dem Thema beschäftigen. Deshalb sind meine „Tipps gegen Lampenfieber“ ebenfalls etwas umfangreicher. Sie gehen tiefer. Und wirken nachhaltiger. In meinem Blog veröffentliche ich regelmäßig Übungen gegen Lampenfieber. Die entsprechenden Beiträge findet Ihr dann hier auf dieser Seite.