Was kann eine Führungskraft von meiner Lomi Lomi Masseurin lernen?
Zu Weihnachten habe ich von meiner Frau eine Lomi Lomi Massage geschenkt bekommen. Das war die wahrscheinlich beste Massage meines bisherigen Lebens.
Nun wirst du denken: Das ist schön für Felix, aber was hat das mit mir zu tun?!
Vielleicht nichts, vielleicht aber auch eine ganze Menge!
Diese Massage war nicht nur angenehm, sie hat mich verändert. Die Masseurin hat mir keine Wohlfühl-Dienstleistung verkauft, sie hat Verantwortung für ein Ritual übernommen. Sie war sich der transformativen Kraft ihres Rituals bewusst und hat es so aufgebaut, dass es größtmögliche Wirkung entfalten konnte.
Ich bin innerlich wie äußerlich anders aus dem Studio heraus gekommen, als ich hineingegangen bin: berührt und bewegt, aber auch belebt, inspiriert, motiviert.
Und nun schließt sich der Kreis:
Dieses Potential steckt in jeder Rede, jeder Präsentation, JEDEM Moment der Ansprache an die Mitarbeiter*innen eines Unternehmens oder ein anderes Publikum.
Jede(!) Rede birgt das Potential, ihre Hörer*innen zu verändern, sie zu berühren und zu bewegen, sie zu inspirieren, zu motivieren oder hinter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen.
Die allermeisten Redner*innen sind sich dieses transformativen Potentials ihrer Ansprachen nicht bewusst genug, und sie übernehmen nicht ausreichend Verantwortung für ihr eigenes Ritual. Im Ergebnis sind viele Ansprachen ähnlich „ok“, aber langfristig wirkungslos wie viele Wellness-Massagen. Verschenkte Gelegenheiten!
Ergo:
→ Werde dir dessen bewusst, dass jede(!) Ansprache wie eine Berührung ist und eine sofortige Reaktion im Gegenüber auslöst.
→ Entwickle ein Gefühl für das „Ritual“ in deiner Ansprache.
→ Übernimm Verantwortung für die Wirkung, werde Zeremonienmeister*in.
Was kann eine Führungskraft von meiner Lomi Lomi Masseurin lernen?
Zu Weihnachten habe ich von meiner Frau eine Lomi Lomi Massage geschenkt bekommen. Das war die wahrscheinlich beste Massage meines bisherigen Lebens.
Nun wirst du denken: Das ist schön für Felix, aber was hat das mit mir zu tun?!
Vielleicht nichts, vielleicht aber auch eine ganze Menge!
Diese Massage war nicht nur angenehm, sie hat mich verändert. Die Masseurin hat mir keine Wohlfühl-Dienstleistung verkauft, sie hat Verantwortung für ein Ritual übernommen. Sie war sich der transformativen Kraft ihres Rituals bewusst und hat es so aufgebaut, dass es größtmögliche Wirkung entfalten konnte.
Ich bin innerlich wie äußerlich anders aus dem Studio heraus gekommen, als ich hineingegangen bin: berührt und bewegt, aber auch belebt, inspiriert, motiviert.
Und nun schließt sich der Kreis:
Dieses Potential steckt in jeder Rede, jeder Präsentation, JEDEM Moment der Ansprache an die Mitarbeiter*innen eines Unternehmens oder ein anderes Publikum.
Jede(!) Rede birgt das Potential, ihre Hörer*innen zu verändern, sie zu berühren und zu bewegen, sie zu inspirieren, zu motivieren oder hinter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen.
Die allermeisten Redner*innen sind sich dieses transformativen Potentials ihrer Ansprachen nicht bewusst genug, und sie übernehmen nicht ausreichend Verantwortung für ihr eigenes Ritual. Im Ergebnis sind viele Ansprachen ähnlich „ok“, aber langfristig wirkungslos wie viele Wellness-Massagen. Verschenkte Gelegenheiten!
Ergo:
→ Werde dir dessen bewusst, dass jede(!) Ansprache wie eine Berührung ist und eine sofortige Reaktion im Gegenüber auslöst.
→ Entwickle ein Gefühl für das „Ritual“ in deiner Ansprache.
→ Übernimm Verantwortung für die Wirkung, werde Zeremonienmeister*in.
Was kann eine Führungskraft von meiner Lomi Lomi Masseurin lernen?
Zu Weihnachten habe ich von meiner Frau eine Lomi Lomi Massage geschenkt bekommen. Das war die wahrscheinlich beste Massage meines bisherigen Lebens.
Nun wirst du denken: Das ist schön für Felix, aber was hat das mit mir zu tun?!
Vielleicht nichts, vielleicht aber auch eine ganze Menge!
Diese Massage war nicht nur angenehm, sie hat mich verändert. Die Masseurin hat mir keine Wohlfühl-Dienstleistung verkauft, sie hat Verantwortung für ein Ritual übernommen. Sie war sich der transformativen Kraft ihres Rituals bewusst und hat es so aufgebaut, dass es größtmögliche Wirkung entfalten konnte.
Ich bin innerlich wie äußerlich anders aus dem Studio heraus gekommen, als ich hineingegangen bin: berührt und bewegt, aber auch belebt, inspiriert, motiviert.
Und nun schließt sich der Kreis:
Dieses Potential steckt in jeder Rede, jeder Präsentation, JEDEM Moment der Ansprache an die Mitarbeiter*innen eines Unternehmens oder ein anderes Publikum.
Jede(!) Rede birgt das Potential, ihre Hörer*innen zu verändern, sie zu berühren und zu bewegen, sie zu inspirieren, zu motivieren oder hinter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen.
Die allermeisten Redner*innen sind sich dieses transformativen Potentials ihrer Ansprachen nicht bewusst genug, und sie übernehmen nicht ausreichend Verantwortung für ihr eigenes Ritual. Im Ergebnis sind viele Ansprachen ähnlich „ok“, aber langfristig wirkungslos wie viele Wellness-Massagen. Verschenkte Gelegenheiten!
Ergo:
→ Werde dir dessen bewusst, dass jede(!) Ansprache wie eine Berührung ist und eine sofortige Reaktion im Gegenüber auslöst.
→ Entwickle ein Gefühl für das „Ritual“ in deiner Ansprache.
→ Übernimm Verantwortung für die Wirkung, werde Zeremonienmeister*in.