MÜSSEN MÜSSEN vs. WOLLEN DÜRFEN
Meine Gedanken gestern waren: „Ach, ich kann ja heute früh ins Bett gehen, dann kann ich morgen eine Stunde vor den Kids aufstehen und noch ein paar Sachen erledigen.“
Gedacht, getan.
Heute als der Wecker klingelt sieht meine Innenwelt das aber ganz anders! Es folgt ein innerer Streit und die frustrierende Erkenntnis: egal wie er ausgeht, der Verlierer ist definitiv ein Teil von mir.
Mir kommen die Worte „Wollen dürfen statt müssen müssen!“ in den Sinn, Worte, die ich erst gestern wieder in einem Coaching an der Hochschule für Schauspiel in Berlin benutzt habe.
Im Alltag einer/s Schauspielstudent*in gibt es eine Menge „Müssen müssen“.
Aber let’s face it: Geht es nicht extrem vielen von uns uns so? Unsere Leben sind oft tief geprägt vom „Müssen müssen“ und den Folgegedanken „Ich muss das machen.“, „Ich muss das gut machen!“, „Mache ich das gut genug?“, „Bin ich noch wertvoll, wenn ich das nicht so gut mache?“ usw. usw..
Auf der Bühne akkumuliert das auf unselige Art und Weise! Hier stört das „Müssen müssen“, und der damit zwangsläufig verbundene innere Streit, noch viel mehr als in weniger exponierten Situationen, da es das Gegenteil von GELASSENHEIT ist, welche uns so viel Ausstrahlung verleiht.
Also: Inneres „ge-LASSEN-sein“ vs. geschubst oder gezerrt werden.
Das verändert unsere Ausstrahlung im Vortrag grundlegend. Stehen wir im inneren Zustand des „Ich will!“ auf der Bühne, strahlen wir viel mehr Souveränität, Lebendigkeit, Lust und Kraft aus, als im inneren Zustand des „Ich muss.“
Und die gute Nachricht: Man kann das ÜBEN!
BREATHE ON AND RATTLE THE STAGE!
P.S.: Und ich bin dann übrigens doch aufgestanden und habe u.a. diesen Text geschrieben. Hat eigentlich Spaß gemacht.
#bühnenresonanz #bühnenpräsenz #bühnenintensität #felixpowroslo
MÜSSEN MÜSSEN vs. WOLLEN DÜRFEN
Meine Gedanken gestern waren: „Ach, ich kann ja heute früh ins Bett gehen, dann kann ich morgen eine Stunde vor den Kids aufstehen und noch ein paar Sachen erledigen.“
Gedacht, getan.
Heute als der Wecker klingelt sieht meine Innenwelt das aber ganz anders! Es folgt ein innerer Streit und die frustrierende Erkenntnis: egal wie er ausgeht, der Verlierer ist definitiv ein Teil von mir.
Mir kommen die Worte „Wollen dürfen statt müssen müssen!“ in den Sinn, Worte, die ich erst gestern wieder in einem Coaching an der Hochschule für Schauspiel in Berlin benutzt habe.
Im Alltag einer/s Schauspielstudent*in gibt es eine Menge „Müssen müssen“.
Aber let’s face it: Geht es nicht extrem vielen von uns uns so? Unsere Leben sind oft tief geprägt vom „Müssen müssen“ und den Folgegedanken „Ich muss das machen.“, „Ich muss das gut machen!“, „Mache ich das gut genug?“, „Bin ich noch wertvoll, wenn ich das nicht so gut mache?“ usw. usw..
Auf der Bühne akkumuliert das auf unselige Art und Weise! Hier stört das „Müssen müssen“, und der damit zwangsläufig verbundene innere Streit, noch viel mehr als in weniger exponierten Situationen, da es das Gegenteil von GELASSENHEIT ist, welche uns so viel Ausstrahlung verleiht.
Also: Inneres „ge-LASSEN-sein“ vs. geschubst oder gezerrt werden.
Das verändert unsere Ausstrahlung im Vortrag grundlegend. Stehen wir im inneren Zustand des „Ich will!“ auf der Bühne, strahlen wir viel mehr Souveränität, Lebendigkeit, Lust und Kraft aus, als im inneren Zustand des „Ich muss.“
Und die gute Nachricht: Man kann das ÜBEN!
BREATHE ON AND RATTLE THE STAGE!
P.S.: Und ich bin dann übrigens doch aufgestanden und habe u.a. diesen Text geschrieben. Hat eigentlich Spaß gemacht.
#bühnenresonanz #bühnenpräsenz #bühnenintensität #felixpowroslo
MÜSSEN MÜSSEN vs. WOLLEN DÜRFEN
Meine Gedanken gestern waren: „Ach, ich kann ja heute früh ins Bett gehen, dann kann ich morgen eine Stunde vor den Kids aufstehen und noch ein paar Sachen erledigen.“
Gedacht, getan.
Heute als der Wecker klingelt sieht meine Innenwelt das aber ganz anders! Es folgt ein innerer Streit und die frustrierende Erkenntnis: egal wie er ausgeht, der Verlierer ist definitiv ein Teil von mir.
Mir kommen die Worte „Wollen dürfen statt müssen müssen!“ in den Sinn, Worte, die ich erst gestern wieder in einem Coaching an der Hochschule für Schauspiel in Berlin benutzt habe.
Im Alltag einer/s Schauspielstudent*in gibt es eine Menge „Müssen müssen“.
Aber let’s face it: Geht es nicht extrem vielen von uns uns so? Unsere Leben sind oft tief geprägt vom „Müssen müssen“ und den Folgegedanken „Ich muss das machen.“, „Ich muss das gut machen!“, „Mache ich das gut genug?“, „Bin ich noch wertvoll, wenn ich das nicht so gut mache?“ usw. usw..
Auf der Bühne akkumuliert das auf unselige Art und Weise! Hier stört das „Müssen müssen“, und der damit zwangsläufig verbundene innere Streit, noch viel mehr als in weniger exponierten Situationen, da es das Gegenteil von GELASSENHEIT ist, welche uns so viel Ausstrahlung verleiht.
Also: Inneres „ge-LASSEN-sein“ vs. geschubst oder gezerrt werden.
Das verändert unsere Ausstrahlung im Vortrag grundlegend. Stehen wir im inneren Zustand des „Ich will!“ auf der Bühne, strahlen wir viel mehr Souveränität, Lebendigkeit, Lust und Kraft aus, als im inneren Zustand des „Ich muss.“
Und die gute Nachricht: Man kann das ÜBEN!
BREATHE ON AND RATTLE THE STAGE!
P.S.: Und ich bin dann übrigens doch aufgestanden und habe u.a. diesen Text geschrieben. Hat eigentlich Spaß gemacht.
#bühnenresonanz #bühnenpräsenz #bühnenintensität #felixpowroslo